Aktuell
Da nur pro Spalte nur 200 Titel und Fotos möglich sind, musste ich die Insekten und Käfer, Säugetiere aufspalten in drei Rubriken. Im Teil Fauna 3 findet man ca. 21 verschiedene Säugetiere (siehe Artenliste unten).
Die neu auf geschalteten Fotos unter dieser Rubrik stammen von K. Meister(+) und Markus Mooser. Alle Arten ausser der Apollofalter kommen oder kamen in unserer Region vor.
Alle Fotos werden in der nächsten Zeit genau beschriftet und mit weiteren Informationen ergänzt.
Steckbrief: Baummarder
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Steckbrief: Bilch
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Steckbrief: Braunes Langohr
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Grosse Hufeisennase
Steckbrief: Fledermaus unbek.
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Steckbrief: Langohr Fledermaus
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In unserer Region Thal und Gäu kenne wir nur den Feldhasen. Früher kam sicher auch das Wildkaninchen vor. Ich möchte kurz informieren, wie man die beiden unterscheiden kann.
Feldhase und Wildkaninchen – Was ist der Unterschied?
Angela Sommersberg 18. April 2014
Wildkaninchen
Der Feldhase
Aussehen: Feldhasen haben lange Ohren, die oben schwarz sind. Das Fell ist braun. Mit ihren langen Beinen können Hasen große Sprünge machen und Haken schlagen. Die Häsin bekommt drei bis viermal im Jahr mehrere Junge.
Lebensraum: Hasen haben keinen Bau. Sie schlafen in Mulden, die sie ins Feld buddeln. Dort warten die Hasen-Kinder darauf, dass die Mutter zum Säugen kommt. Der Feldhase lebt – der Name sagt es ja schon – auf dem Feld. Er braucht eine Mischung aus Wiese, Getreide- oder Rübenfeldern und Hecken. In der Stadt gibt es keine Hasen, in den Vororten aber schon.
Nahrung: Der Hase frisst Gras und Klee, benötigt aber auch Kräuter. Die wachsen ursprünglich auf den Feldern eng am Boden. Bedrohung: Bei uns gibt es nur noch wenige Hasen. Das liegt daran, dass die Felder größer sind als früher und oft nur eine Pflanzensorte angebaut wird. Außerdem düngen die Bauern viel, sodass keine Kräuter mehr wachsen. Die Hasen finden also nur wenig Nahrung. Auch Hunde sind ein Problem: Die Hasen können zwar schnell flüchten, sich aber nicht gut verstecken, weil sie keinen Bau haben. „Das bedeutet viel Stress für die Hasen“, so Pape.
Herkunft: Der Feldhase lebt schon immer bei uns in Deutschland. Er ist das Vorbild für den Osterhasen.
Das Wildkaninchen
Aussehen: Wildkaninchen haben graues Fell, ein weißes Schwänzchen und kurze Ohren. Sie werden drei bis vier Jahre alt. Von April bis September bekommen die Weibchen mehrmals vier bis fünf Babys.
Lebensraum: Kaninchen leben in Familien mit bis zu 15 Tieren. Sie buddeln sich Höhlen unter die Erde und entfernen sich nie weit vom Bau. In Städten wie Köln wohnen sie in Parks und auf Friedhöfen. „Kaninchen brauchen Wiesen, aber auch Hecken, wo sie sich verstecken können. Das gibt es in den Städten“, sagt Jörg Pape vom Naturschutzbund Köln.
Nahrung: Kaninchen fressen Gras, Klee – und Grab-Blumen. Das finden viele Leute nicht gut.
Bedrohung: Heute gibt es nicht mehr so viele Kaninchen wie vor 20 Jahren. Die Krankheiten China-Seuche und Kaninchenpest haben viele Tiere getötet. Sie verbreiten sich schnell in den
Familien. Straßenverkehr ist kein Problem für die Tiere. „Sie wissen, wo der Park aufhört“, sagt Pape. Vor Hunden flüchten Kaninchen in ihren Bau.
Herkunft: Ursprünglich kommen die Tiere aus Südeuropa. Im Mittelalter setzten Adelige sie in Deutschland in ihren Schlossgärten aus, um sie zujagen. Das war ein Spiel für die reichen Leute. Viele Kaninchen überlebten und haben sich gut bei uns eingelebt. Die Haustier-Kaninchen stammen von den wilden ab.
Unser Feldhase
Die folgenden Seiten stammen aus einem Lehrbuch für Jäger von Herrn Franz Müller. In dieser Reihe sind zahlreiche Bücher erschienen. Leider sind alle Bücher vergriffen. Vor einigen Jahren konnte ich mir noch einige Bücher in eine Antiquariat sichern. Er beschreibt nicht nur über Säugetiere, sondern auch über das verhalten der Vögel. Auch die Biotoppflege und der Naturschutz war ihm ein anliegen.
Nehmen Sie sich Zeit beim betrachten der Bilder. Denn die Zeichnungen wieder geben genau das Verhalten der Tiere. Der Zeichner muss die Hasen (auch die Übrigen Tiere) über längere Zeit in der Natur beobachtet haben.
In Bild und Text erfahren Sie nun mehr über das Leben vom Feldhasen
Steckbrief: Feldhase
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Unser Wildkaninchen
Wildkaninchen vorkommen in der Schweiz
Schneehase
Bild und Text vom Schweizer Nationalpark
Alpenschneehase
Schneehasen sind perfekt an das Leben in der Kälte angepasst.
Im Gegensatz zum Feldhasen kommt der Schneehase im Nationalpark häufig vor. Er zeigt die typischen Merkmale eines Gebirgstieres: gedrungene Gestalt, breite Hinterfüsse und kurze
Ohren. Der Schneehase lebt im Wald, im Krummholzgürtel und in Blockfeldern.
Oft verrät sich der Schneehase nur durch Spuren im Schnee. Die Eindrücke der kleineren Vorderpfoten liegen nahe beieinander, jene der breiten Hinterpfoten weiter auseinander. Die langen
Hinterfu?sse des Schneehasen sind stark behaart. Sie lassen sich besonders gut spreizen.Dadurch haben sie die gleiche Wirkung, wie Schneeschuhe. Die Hasen sinken weniger ein und können dadurch
ihren Feinden besser entkommen.
Abgesehen von den schwarzen Ohrspitzen trägt der Schneehase im Winter ein schneeweisses Fell. In der Übergangszeit ist das Fellkleid weiss und graubraun gefleckt. Bevor die Schneehäsin im Frühjahr ihre Jungen bekommt , findet bereits eine neue Paarung statt. Da der Bergsommer äusserst kurz ist, können dank dieser Superfötation im Laufe der Saison mehr Junge zur Welt gebracht werden.
Klimawandel-Verlierer?
Für den Schneehasen ist der Klimawandel ein Problem, da sein Lebensraum kleiner wird und die Vernetzung einzelner Populationen abnimmt. Modellrechnungen für den Alpenraum prognostizieren einen durchschnittlichen Lebensraumverlust von 35% bis ins Jahr 2100. Der Rückzug des Schneehasen in höhere Lagen dürfte zu einem Bestandsrückgang führen.
Rehnus M., Bollmann, K., Schmatz D.R., Hackländer, K., Braunisch, V. (in review) Alpine glacial relict species as losers out to climate change: the case of the fragmented mountain hare population (Lepus timidus) in the Alps. Global Climate Change.
Rehnus M., Bollmann K. (2016) 10 Jahre Schneehasenforschung - Von fehlenden Grundlagen zu ersten Managementempfehlungen. FaunaFocus 31: 1-12.
Rehnus, M. (2016) 10 Jahre Schneehasenforschung im SNP. Cratschla 2/2016: 6-7.
Studie Mike Rehnus zu Winterstörungen (Download)
Steckbrief: Eichhörnchen db
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Eichhörnchen juv. in einem Vogelnistkasten
Steckbrief: Fuchs
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Steckbrief: Hermelin
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Steckbrief: Igel
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Steckbrief: Luchs
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Gemsen Reh Rothirsch
Gemse Rehspuren Hirschspuren
Grösse:
m 120-150 cm 95-135 cm bis 250 cm Schulh. 150 cm
w 120-150 cm 95-135 cm bis 215 cm Schulh. 120 cm
Gew.:
m 35-50 kg 15-36 kg bis 260 kg
w 26-38 kg 15-36 kg bis 150 kg
Lebensr: So Waldgrenze Wälder So Voralpen, Alpen
Wi freie Stellen Voralpen/Alpen Wi Auenwälder
Bergwälder: -2500 (3100) m 200 - 2500 m
Paarung: Nov. - Dez. Jul. - Aug. Sept. - Okt.
Setzzeit: Mai - Juni [(1) -2] Mai - anf. Juni Mai - Juni
Nahrung: So Gräser, Kräuter Gräser, Kräuter Gräser, Kräuter
Wi Triebe, Knospen Brombeer, Triebe Nadel-,Baumrinden
Paarhufer Vorkommen in der Schweiz:
Rothirsch CH / Gäu
Sikahirsch CH
Mufflon CH
Dammhirsch CH
Gämse CH / Gäu
Reh CH / Gäu
Folgende Paarhufer wurden entweder ausgesetzt oder entflohen Züchtern/Zoos:
Sikahirsch, Dammhirsch, Mufflon
Rothirsch
Der Rothirsch früher meist in den Auenwäldern und Steppen an zu treffen. Rothirsche sind sehr Anpassungsfähig. In der Schweiz kommen sie hauptsächlich in den Alpentälern und im Gebiet Napf vor. Da die Population im Gebiet vom Napf zu nahm, verspürten etliche den Drang nach Norden. Vor über 30 Jahren wurden die ersten Rothirsche im Gebiet Aebisholz / Schweissacker /Bannwil / Aarwangen gesichtet und gewildert. Seit etwa 4 - 5 Jahren sind gegen 20 Hirsche in unserer weiteren Umgebung zu sehen. Heute ist der Rothirsch fast im ganzen Alpenraum wieder zu beobachten. Dies war nicht immer so. Denn um 1850 war der Rothirsch in der Schweiz fast ausgerottet worden. Nur im Bündnerland konnte sich eine kleine Population halten. Ehe wieder einige Tiere wieder aus Österreich einwanderten und andere Kantone Tiere aussetzten.
Die Hirschkühe mit ihren Jungen leben in Rudeln zusammen. Die Junghirsche leben in Junggesellenrudeln zusammen, welche erst zur Brunftzeit sich auflösen. Nur die älteren Hirsche leben als Einzelgänger. Im September hört man immer häufiger das Röhren der Hirsche. Dann beginnen auf den Brunftplätzen die Kämpfe um die Hirschkühe.
Für mich wäre es eine Bereicherung, wenn auch im Jura Hirsche beobachtet werden könnten. Einige Jagdgesellschaften im Gäu und Thal wären nicht so erfreut, wenn der Hirsch den Jura besiedeln würde.
Gämse
Die Gämse kommen in verschiedenen Unterarten in Europa vor. Eine Unterart kommt noch in Kleinasien vor. Unsere Art im Jura gehört zu den Alpen-Gämsen.
Hier in der Schweiz kommen die Gämse dem Jura, Voralpen und Alpen vor. Sie bevorzugen die obere Baumgrenze durchzogen mit Felsen und Steilhängen. Auch die Gämsen sammeln sich in Verbänden zusammen (Geissverbände). Die älteren Gämsböcke sind wie die Hirsche Einzelgänger. Die jüngeren Böcke bilden eigene Gruppen. Erst zur Paarungszeit suchen sie die Geissverbände auf.
Vorkommen im Gäu
Während der letzten Eiszeit (3000 bis 1800 v. Chr.) war der Jura mit Gämsen bevölkert. Diverse Funde können in Museen besichtigt werden.
Da im Jahr 1949 mehrmals Gämsen an der Bereten und Farinsberg beobachteten, beschloss der Kanton Solothurn, wie andere Kantone (VD, NE) zuvor Gämsen im Jura auszusetzen. Am 14. Juli 1951 wurden die ersten ausgesetzte auf dem Farinsberg. Ein Jahr später am 15. Juli 1952 wurden am Oensinger und Balsthaler Roggen weitere ausgesetzt durch die Jagdgesellschaften Balsthal und Oensingen.
Der Bestand wuchs nur in knapp 12 Jahren auf eine Bestand auf 80 Tiere an.
Im Jahr 1965 musste der Kanton Solothurn die Landwirte im Gebiet Roggen entschädigen für verluste an Heut und Emd. Im selben Jahr erteilte der Kt. SO die ersten Abschussbewilligung:
5 über 12 Jahre alte Gämsen auf dem Gebiet des Reviers 32 Balsthal
6 über 12 Jahre alte Gämsen auf dem Gebiet des Reviers 37 Oensingen
Für Gämsen ist folgendes wichtig:
Ungestörte Nahrungsaufnahme und ungestörte Ruhephasen sind von eminenter Bedeutung im Sommer. Dies wird teils gestört durch sportlicher und touristischer Aktivitäten während dem Sommer. Im Sommer müssen die Tiere für den Winter die notwendigen Reserven bilden. Die Fettreserven müssen ca. 20% des Köpergewichts betragen.
Rehwild
Das Reh ist unser kleinstes wildlebende Huftier. Nur der Rehbock trägt ein Geweih. Im Frühling / Sommer ist das Fell rotbraun und Herbst /Winter färbt es sich graubraun.
Ursprünglich ist das Reh ein Steppentier. Früher war es mehr auf den Feldern und Hecken zu beobachten. Mit der Industrialisierung wurde es in mehr und mehr auch gegen den Juragedrängt.
In Bearbeitung!
Steckbrief: Gämsbock
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Die folgenden Seiten stammen aus einem Lehrbuch für Jäger von Herrn Franz Müller. In dieser Reihe sind zahlreiche Bücher erschienen. Leider sind alle Bücher vergriffen. Vor einigen Jahren konnte ich mir noch einige Bücher in eine Antiquariat sichern. Er beschreibt nicht nur über Säugetiere, sondern auch über das verhalten der Vögel. Auch die Biotoppflege und der Naturschutz war ihm ein anliegen.
Nehmen Sie sich Zeit beim betrachten der Bilder. Denn die Zeichnungen wieder geben genau das Verhalten der Tiere. Der Zeichner muss die Rehe (auch die Übrigen Tiere) über längere Zeit in der Natur beobachtet haben.
In Bild und Text erfahren Sie nun mehr über das Leben vom Rehwild
Steckbrief: Reh
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Steckbrief: Rothirsch
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Dieser Rothirsch konnte ich bei dichtem Nebel beobachten. Ich konnte den Hirsch ca. 5 Minuten lang beobachten. Wenn man beim Rotwild, sei dies auch Rehe oder Gämsen, stehen bleibt, wissen sie nicht, was sie vor sich haben.
Rothirsche:
Kopf-Rumpflänge: ca. 160 -250 cm
Gewicht: 75-200 kg
Vorkommen: Voralpen und Alpen
Neu auch im Mittelland
Diese Aufnahmen zeigen, dass man auch bei "mieslichen" Verhältnisse interessantes beobachten kann. Weitere Infos siehe weiter unten.
Wildschwein (Sus scrofa)
Keiler (m) 74 kg (65-95 kg) / L: 144 cm
Sau (w) 53 kg (47-66 kg) / L: 136 cm
Vorkommen: Eu, Euroasien, N-Afrika
Brunft: Dezember bis Februar
Fötenzahl: Abhängig vom alter der Sau (1-11)
(Jura durchschn. 5.6)
Frischzeit: April bis Juni (Mittel 115 Tg.)
Stammform unserer Hausschweine.
Sehr soziale Tiere.
Die älteste Bache (w) führt eine Rotte = Familienverband. Es besteht eine feste Rangordnung.
Eine Rotte braucht einen Lebensraum von ca. 800 - 3000 ha (Jura).
in diesem Gebiet, gibt es Feste Wechsel und Suhlen, Malbäume, Markierbäume, Schlaf- und Wurfkessel sowie Frassstellen im Wald und näheren Umgebung.
Ursprünglich ernährte sich das Wildschein ausschliesslich im Wald von: div. Nüssen, Wurzeln, Gras, Knollen, Eicheln.
Seit der Mensch Ackerbau betreibt sind die Kulturen gefährdet.
Jedes Jahr verursachen sie grossen Schaden an den Kulturen: Mais, Getreide, Weizen und Kartoffeln usw.. Auf den Jura-Weiden sind es meistens die weide Flächen, welch in Mitleidenschaft gezogen werden.
Vor bald 20 Jahren kauft zu Informationszwecken verschiedene Jagdzeitschriften. Unteranderem auch die Zeitschrift "Pirsch". Dort wurde beschrieben, dass die Wildscheine in der Schweiz viel schnell grösser und kräftiger werden als in Deutschland. Es ist zu vermuten, dass sie ohne grossen Aufwand zu nahrhafter Nahrung kamen in der Schweiz.
Auch können sie nicht auf grosse Wanderschaft gehen, da die Wildwechsel im Raum Gäu unterbrochen sind:
- Industriegebiete
- Dünnern
- Eisenbahn
- Autobahn
Auch starke Bejagung bringt auch nicht den erwünschten Erfolg. Dies bestätigte eine Natursendung von einem bekannten Tierfilmer. Er und andere Biologen haben fest gestellt, da die Nahrung im Überfluss vorhanden ist, sind die Bachen zu jeder Jahreszeit zur Paarung bereit. Die Keiler haben heute das sagen und nicht mehr die Leitbache. Schiesst man Tiere aus einem Rotte heraus, ist die Geburtenrate um so grösser.
Steckbrief: Wildsau (Frischling)
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Wasserspitzmaus
(Noemys fodiens)
Körper: L72-96 mm
Schwanz: L47-77 mm
Gew.: 12-19 g
Pelz: von schwarz bis grau
Lebensraum: Wasserläufe
Nahrung: Wirbellose Tiere
Tauchtiefe: bis zu 50 cm
Tauchphase: 5 bis 20 Sek.
Energiebedarf: 40 - 60 kJ
Aktivität: alle 2 bis 3 Std.
Lebensdauer: 12 bis 19 Monate
Fortpflanzung: Ende Feb. bis Juli/August
Wurf: 2 bis 3
Wurfgrösse: 4 bis 8 Junge
Tragzeit: 19 bis 21 Tage
Säugeperiode: 28 Tage (bis zu 40 Tg)
Nach 50 Tagen werden die Jungen vom Weibchen aus dem Nest verjagt.
Steckbrief: Waldspitzmaus
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Steckbrief: Waldwühlmaus
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Steckbrief: Waldmaus
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Steinbock
In der "Enge" bei Niederbipp (Nachbargemeinde von Oensingen) hat es ein Besitzer, der in verschiedenen Gehegen folgende Tiere hat:
Vor einigen Jahren konnte sich ein Steinbock für eine kurze Zeit die Freiheit geniessen im Gebiet Lehnfluh - Wauleralp.
Biber
Im oberen Gäu kommt der Biber nur in Kestenholz (Biotop St. Peter) vor. Da das Biotop zum Naherholungsgebiet gehört, ist der Störfaktor sehr gross. Da dieser Biber schon länger im Gebiet vorkommt, so haben ihn doch nur wenige gesehen.
Dachs
Feldspitzmaus
Maulwurf
Waldwühlmaus
Wildkatze